Das LPI war auf der diesjährigen MEDICA in Düsseldorf vertreten. Am Thüringer Gemeinschaftsstand, organisiert von der LEG Thüringen, trat das LPI als Translationszentrum für photonische Innovationen in Erscheinung.
Aktuelle Meldungen
Beim LPI-Basistechnologiemeeting präsentierten knapp 100 Forschende aus unseren Partnereinrichtungen ihre aktuellen Projektfortschritte in bildgebender Diagnostik, biologischen Modellen und KI-gestützter Auswertung.
Auf der DGHM 2025 in Jena wurde das LPI durch Forschende der Trägereinrichtungen zahlreich mit Posterbeiträgen repräsentiert.
Beim Frühjahrstreffen diskutierten rund 100 Forschende aus den Partnereinrichtungen aktuelle Fortschritte in bildgebender Diagnostik, biologischen Modellen und KI-gestützter Analytik.
Die LPI-Basistechnologieprojekte hatten am 15.11.2024 das 6. Projekttreffen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Verbundpartner stellte ihre Projektfortschritte vor.
Eine Delegation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) besuchte am Donnerstag den InfectoGnostics Forschungscampus Jena und das LPI.
Mit der Gründung der LPI gGmbH am 25.04.2024 startet das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung in die nächste Ära. Die vier Konsortialpartner des neuen Zentrums – das Leibniz-Institut für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT), das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut (Leibniz-HKI), die Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU) und das Universitätsklinikum Jena (UKJ) – haben damit den entscheidenden Schritt getan, um das LPI als weltweit einmalige Translations-Infrastruktur – als Brücke von der Forschung in die Anwendung – zu verstetigen. Die LPI gGmbH wird als nutzeroffene One-Stop-Agency etabliert. Sie vereint alle Dienstleistungen, Technologien und Kompetenzen unter einem Dach, die erforderlich sind, um die Entwicklung und den Transfer von marktreifen lichtbasierten Diagnoseverfahren und neuartigen Therapieansätzen zur Behandlung von Infektionskrankheiten deutlich zu beschleunigen.
BMBF-Staatssekretärin Prof. Sabine Döring und Thüringer Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee besuchten am 07. November 2023 das Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung.
Um das Optical Valley als traditionsreichen Standort für optische Gesundheitstechnologien sowie das LPI kennenzulernen, besuchte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, gemeinsam mit dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee, am 17. November 2022 am Leibniz-IPHT die Wissenschaftsstadt Jena.
Die Aufbauphase des Leibniz-Zentrum für Photonik in der Infektionsforschung (LPI) startet nun mit der Umsetzung neuartiger Technologien für die Diagnose und Therapie von Infektionskrankheiten: Mehr als 100 Forschende sowie Vertreter:innen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Projektträgers VDI Technologiezentrum trafen sich online, um ihre Pläne für die technologische Ausstattung des LPI zu präsentieren.