BMBF-Delegation erhält Einblicke in aktuellen Stand in die Entwicklung des LPI in Jena

Eine Delegation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) besuchte den Jenaer Forschungscampus InfectoGnostics und das LPI.

Foto: Jens Hellwage 2024 || Der Delegation werden am ZaF die Labore vorgestellt

Eine Delegation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) besuchte am Donnerstag den InfectoGnostics Forschungscampus Jena und das LPI. Vor Ort im Jenaer Zentrum für Angewandte Forschung (ZAF) tauschten sich Dr. Tina Klüwer, Abteilungsleiterin im BMBF, und ihre BMBF-Kollegen mit Vertretern des TMWWDG sowie der LPI-Geschäftsführung und Vertretern der Basistechnologie-Projekte aus. Im Mittelpunkt des Besuchs standen innovative Methoden zur Infektionsdiagnostik und -therapie, die im Rahmen der neu zu entwickelnden Translationsplattform LPI vorgestellt wurden.

Am Nachmittag besuchte die BMBF-Delegation das Universitätsklinikum Jena (UKJ), wo sich Frau Dr. Klüwer umfassend über verschiedene Aspekte der Entwicklungsarbeiten und Bauvorhaben am LPI informierte. Dabei konnte sie sich ein Bild von der Organisationsstruktur der LPI gGmbH, dem aktuellen Stand der Routinediagnostik am UKJ, ausgewählten Basistechnologien sowie den Planungen zur Umsetzung der First-in-Patient-Unit und des LPI-Laborneubaus machen.

Bereits am Vortag fand der regelmäßige Austausch (Jour fixe) zwischen den BMBF-Mitarbeitern und den Verantwortlichen des LPI am Leibniz-IPHT statt, um aktuelle Herausforderungen und Fortschritte im Projekt zu besprechen.

Durch den Besuch erhielten die Vertreter des BMBF wertvolle Einblicke in die Fortschritte und Zukunftspläne des Leibniz-Zentrums für Photonik in der Infektionsforschung.